In Kooperation mit dem Theater Morgenstern Berlin
Theatertexte von Dorit Linke
2025 – Wünsche (AT)
Derzeit in Entwicklung, Uraufführung im Herbst 2025 am Kinder-und Jugendtheater Morgenstern Berlin
2023 – Aufbrechender Asphalt
Best Friends Forever – oder etwa nicht? Auf einer verlassenen Mittelinsel lebt Mira wie eine Einsiedlerin mit selbstgezüchteten Tomaten. Ihre ehemalige beste Freundin Caro möchte diesen Ort jedoch unbedingt für eine Party nutzen. Und dann ist da noch Max, der genau hier Parkplätze bauen soll. Dabei träumen alle drei von einer besseren und gerechteren Welt. Damit dieser Traum zur Realität wird, müssen sie jedoch zunächst ihre eigenen Konflikte überwinden.
2023 – Superreich
Das Stück wirft einen aktuellen Blick auf die große Schere zwischen Arm und Reich. Viele Kinder sind von Armut betroffen, die auch hierzulande allgegenwärtig ist. Welche Auswirkungen hat es auf ihren Seelenzustand, in Armut aufzuwachsen? Können junge Menschen gut ins Leben starten, wenn sie aufgrund ihrer Herkunft permanent ausgegrenzt werden?
2022 – Carpe Diem, aber schnell! – Bürger:innenbühne
Ellenbogen raus und ab durch die Mitte! Welchen Einfluss hat die Leistungsgesellschaft auf unser tagtägliches Miteinander? 2021 und 2022 trafen sich Nachbarinnen und Nachbarn im Theater Morgenstern in Berlin Friedenau. Bürgerinnen und Bürger stellen sich in Spielszenen den Optimierungsansprüchen und dem Wettbewerbsdenken unserer Gesellschaft. Bleibt das Menschliche auf der Strecke? Bei regelmäßigen Treffen wurde szenisch geprobt und vor allem Theater gespielt. Das entstandene Stück ist das gemeinsame Ergebnis dieser Begegnungen.
2021 – Together
Fünf Passagiere reisen an Bord eines großen Schiffes, alle haben ihren Traum von einem neuen Leben im Gepäck: Ein reicher Geschäftsmann, der sein Holz-Imperium vergrößern will, seine widerspenstige Tochter, eine Revolutionärin, ein findiger Hochstapler und ein geflüchtetes Mädchen. Doch dann: Rauch. Ein Knall. Das Schiff brennt! Können sie trotz der Unterschiede zueinander finden? Wird es ihnen gemeinsam gelingen, die Katastrophe abzuwenden?
Theatertexte: Dorit Linke