Pressestimmen zu Jenseits der blauen Grenze

Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2015

„Der beste DDR-Roman seit langem für junge (und erwachsene) Leser.”
„Dem Leser ist, als schwimme er mit Hanna und Andreas über die nicht enden wollende Ostsee, sehe um sich herum nur noch Wasser, Kälte, Verzweiflung. Man wird mitten hineingezogen in die Handlung.“
Universität Bremen, Kinder-und Jugendmedien

„Schwimmen ist Wahnsinn, aber was ist das Leben in der DDR? Dorit Linkes Jenseits der blauen Grenze ist ein verzweifeltes Abenteuer, ein Porträt einer siechenden Gesellschaft im Sommer 1989.“
3sat Kulturzeit

 Jenseits der blauen Grenze besitzt eine große Glaubwürdigkeit, weil die Autorin erkennbar von Erlebnissen und Eindrücken schreibt, die aus ihrem eigenen Leben stammen.“
Carmen Seehafer, Alliteratus

„Nüchtern und detailgenau geschrieben, entwickelt die Geschichten ihren Sog, scheint unfassbar, wüsste man nicht, dass mehr als 5000 DDR-Bürger Ähnliches versucht haben.“
Kathrin Köller, mare

„In einer Gradwanderung zwischen Authentizität und literarischem Können weiß dieses Debüt seine Leser rundum zu faszinieren.“
Katrin Rüger

„Aus. Ein. Aus. Ein. Dorit Linke nimmt den Leser im Rhythmus ihrer Atmung mit auf die Flucht aus der DDR. Über die Ostsee, von Warnemünde nach Fehmarn. Die ehemalige DDR-Leistungssportlerin hat mit leichter Hand ein eindringliches Buch geschrieben.“
Südwest-Presse

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